Newsletter Februar
„Sprache und Kultur – wie beeinflussen sie sich gegenseitig?“
Am 21. Februar ist Internationaler Tag der Muttersprache!
Wer kennt das nicht: Es gibt in unserer Muttersprache Begriffe, die sich einfach nicht übersetzen lassen. Und wenn wir sie doch in eine andere Sprache übertragen, geht das „Gefühl“ verloren, dass wir damit verbinden. Wer denkt da nicht an die deutschen Wörter „Gemütlichkeit“ oder „Feierabend“? Und wer hat bei wortwörtlich übersetzen Redewendungen nicht schon häufiger schmunzeln müssen (my english is not the yellow from the egg, but it goes…) oder ist vielleicht selbst in ein Fettnäpfchen getreten (Hello in the round…)
Sprache als Spiegel unserer Kultur
Sie haben es geahnt: Sprache ist viel mehr als die Vermittlung von Inhalten. Sie ist der Spiegel der Kultur, in der wir aufgewachsen sind und beeinflusst unsere Wahrnehmung. Doch wie genau hängen Sprache, Wahrnehmung, Kultur und Kommunikationsmuster zusammen? Wieso kann Sprache als Spiegel, ja als „Seele“ unserer Kultur bezeichnet werden?
Kostenloser Impulsvortrag „Sprache & Kultur“ am 21. Februar, 11-12 Uhr
In unserem Impulsvortrag „Sprache und Kultur - wie beeinflussen sie sich gegenseitig?“, erhalten Sie spannende und mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft untermauerte Einblicke in dieses Thema. Am Beispiel einiger nicht übersetzbarer Begriffe (v.a. aus dem asiatischen Kulturraum), die viel Tradition und Gefühl transportieren, zeigt unsere Referentin auf, wie eng der Zusammenhang zwischen Sprache und kultureller Identität ist.
Wer Lust hat, kann am Ende des Vortrages mit uns darüber diskutieren, welche Bedeutung diese Erkenntnisse für moderne Trainingsansätze aus dem Bereich interkulturelle Kommunikation und Fremdsprachen haben.
Lassen Sie sich inspirieren und melden Sie sich jetzt an:
Interkulturelles Training und Sprachtraining von avrami - was ist anders?
Bereits vor über 20 Jahren hat uns die Frage beschäftigt, wie wir Mitarbeitende, die ins Ausland entsendet werden oder internationale Fach- und Führungskräfte, die sich neu in Deutschland niederlassen, wirksam und nachhaltig beim Eingewöhnungsprozess unterstützen können. Die optimale Lösung war für uns eine bedarfsorientierte Verzahnung von interkulturellem Training und Sprachtraining.
So ist ein spezielles Konzept für Impats/Expats entstanden, das wir kontinuierlich weiterentwickelt und auf 14 Zielländer und 10 Sprachen ausgeweitet haben: